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EURES (EURopean Employment Services)
Presseartikel10. März 2022Europäische Arbeitsbehörde, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und IntegrationLesedauer: 2 Min

Wie Sie Ihre berufliche Reputation mit den sozialen Medien aufbauen und pflegen

Ob Sie Freiberufler sind oder ein Unternehmen besitzen – die sozialen Medien spielen beim Aufbau Ihrer Reputation eine große Rolle. Hier haben wir acht wichtige Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, ein gutes berufliches Image zu schaffen.

How to build your professional reputation through social media
Unsplash

Lesen Sie jeden Artikel vor dem Weiterleiten durch.

Im Internet veröffentlichte Artikel haben oftmals irreführende Überschriften, die nur dazu dienen, Klicks zu generieren. Wenn Sie Artikel vor dem Weiterleiten durchlesen, können Sie die Fakten prüfen und sicherstellen, dass die darin vermittelten Ansichten und Informationen Ihren Vorstellungen bzw. denen Ihres Unternehmens entsprechen. Außerdem können Sie mit dem Posting Ihre fachliche Meinung zu dem Artikel abgeben und Ihren Followern in den sozialen Medien damit einen zusätzlichen Informationsgehalt bieten.

Posten Sie relevante Inhalte mit Nachrichtenwert

Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen veröffentlichten Inhalte für Ihren Fachbereich relevant sind und neue, interessante Informationen enthalten. Überfrachten Sie Ihre Follower nicht mit Informationen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, Ihre Postings zu verarbeiten und mit ihnen zu interagieren. Wenn Sie auf Quantität statt auf Qualität setzen, könnten Ihre Follower denken, dass Sie die Inhalte zum reinen Selbstzweck posten – mit entsprechend negativen Folgen für Ihre Reputation.

Reagieren Sie zeitnah

Es macht immer einen guten Eindruck, wenn Mitteilungen und Fragen schnell beantwortet werden. Auch wenn Sie nicht sofort auf eine Nachricht reagieren können, sollten Sie zumindest eine Zwischenmeldung schicken, zum Beispiel: „Haben Sie besten Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich schnellstmöglich bei Ihnen melden.“ Das Versprechen müssen Sie natürlich einhalten!

Achten Sie auf Grammatik und Rechtschreibung

Nutzer der sozialen Medien werden einen wohlformulierten Beitrag selten erkennen, wohingegen Tipp- oder Grammatikfehler immer auffallen. Eine schlechte Rechtschreibung lässt Sie weniger vertrauenswürdig erscheinen und kann Ihrer beruflichen Reputation schaden. Überprüfen Sie daher jedes Posting genau auf Fehler. Verwenden Sie ein Rechtschreibprogramm oder lassen Sie Ihren Text vor der Veröffentlichung von jemandem Korrektur lesen.

Folgen Sie Hashtags

Über Hashtags, die zu Ihren beruflichen Interessen passen, können Sie Gleichgesinnte finden und mit ihnen interagieren. Dies ist eine einfache Möglichkeit, um eine eigene Zielgruppe aufzubauen und sich einen Namen als sachkundige Person zu machen.

Verwenden Sie Twitter-Listen

Twitter-Listen helfen Ihnen, Ihren Feed besser und gezielter zu organisieren. Sie können ein Gebiet wählen, auf dem Sie als Experte bekannt sein möchten, und dann – siehe den Hashtag-Tipp oben – eine Liste mit Personen erstellen, die über das jeweilige Thema sprechen. So können Sie sich auf die Interaktion mit einer für Sie relevanten Personengruppe konzentrieren. Besonders hilfreich sind Twitter-Listen, wenn Sie mehrere Spezialisierungen haben.

In den letzten Jahren haben viele Unternehmen den Arbeitsplatz in seiner traditionellen Form schrittweise abgeschafft und durch neue, dynamische Arbeits- und Einstellungsverfahren ersetzt. Lesen Sie unseren Artikel über die Frage, inwieweit sich die Arbeitssuche 2022 verändert hat.

 

Weiterführende Links:

Inwieweit hat sich die Arbeitssuche verändert?

 

Weitere Informationen:

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Haftungsausschluss

Die Artikel sollen den Nutzern des EURES-Portals Informationen zu aktuellen Themen und Trends liefern und zu Diskussionen und Diskussionen anregen. Ihr Inhalt spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA) oder der Europäischen Kommission wider. Darüber hinaus unterstützen EURES und ELA die oben genannten Websites Dritter nicht.