Die schwedische Bevölkerung ist im vergangenen Jahr um 69 230 Personen gestiegen, und Ende 2022 betrug die Einwohnerzahl des Landes insgesamt 10 521 556 Personen. Ungefähr 72,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,5 % gewachsen ist. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 5 051 627 Personen und somit 94 388 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit im Land ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 336 572 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 34 520 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,5 Prozentpunkte auf 6,7 % gefallen.
2021 waren im Land 5 109 384 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 68,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht.
Die größte Branche im Land ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 809 224 Beschäftigten. Danach kommen Unternehmensdienstleistungen und Handel mit 6632 888 bzw. 595 192 Beschäftigten.
Etwa 45,1 % der Bevölkerung in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss und 10,4 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Ungefähr 44,9 % der Arbeitsplätze im Land erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 44,3 % der Arbeitsplätze ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
Links:
Arbeitsvermittlungsbehörde (Arbetsförmedlingen) | http://www.arbetsformedlingen.se/Globalmeny/Other-languages.html |
41 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Bei den öffentlichen Arbeitgebern hatten innerhalb desselben Zeitraums 60 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Systemanalytiker/-innen und IT-Architekten/-Architektinnen, Software- und Systementwickler/-innen, Polizisten/Polizistinnen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte im Primarbereich sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht Arbeitskräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Busfahrer/-innen und Straßenbahnführer/-innen, SHK-Installateure/-Installateurinnen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen im Verarbeitenden Gewerbe, Tiefbaufacharbeiter/-innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen sowie Schweißer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Bankangestellte, Immobilienmakler/-innen, Fotografen/Fotografinnen, Grafikdesigner/-innen, Journalisten/Journalistinnen, Verkaufskräfte in Handelsgeschäften, Assistenten/Assistentinnen im Einkauf und Bestellwesen, Empfangskräfte im Bürobereich, Telefonisten/Telefonistinnen sowie Hausmeister/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Blekinge ist im vergangenen Jahr um 197 Personen zurückgegangen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 158 740 Einwohner. Ungefähr 70,8 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,4 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 73 676 Personen und somit 1496 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Blekinge ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 5714 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 738 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,8 Prozentpunkte auf 7,8 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 73 270 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,1 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Blekinge weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1566 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 13 232 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 11 219 bzw. 8472 Beschäftigten in der Provinz Blekinge.
40,8 % der Bevölkerung der Provinz Blekinge in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 10,1 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 50 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,7 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
34 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 48 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Ergotherapeuten/-therapeutinnen, Hebammen, biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Ärzte/Ärztinnen, Software- und Systementwickler/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Betonierer/-innen, Tiefbaufacharbeiter/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Kassierer/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Telefonisten/Telefonistinnen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Verkaufskräfte in Cafés und Konditoreien, Finanzassistenten/-assistentinnen, Sachbearbeiter/-innen im Lohn- und Personalwesen sowie Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Dalarna ist im vergangenen Jahr um 77 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 288 310 Einwohner. Ungefähr 70,5 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,5 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 132 632 Personen und somit 2649 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Dalarna ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 8049 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 566 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,3 Prozentpunkte auf 6,1 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 135 764 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Dalarna weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1 214 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 26 341 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 19 121 bzw. 14 831 Beschäftigten in der Provinz Dalarna.
34,9 % der Bevölkerung der Provinz Dalarna in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 11,8 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 53,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 36,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
46 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 64 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Software- und Systementwickler/-innen, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen, Zahnärzte/-ärztinnen sowie IT-Fachleute. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Bodenleger/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Pfleger/-innen, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verkaufskräfte im Fachhandel, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Dolmetscher/-innen, Kinderpfleger/-innen, Kassierer/-innen, Pizzabäcker/-innen, Restaurant- und Küchenhilfskräfte, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte sowie Hausmeister/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Gotland ist im vergangenen Jahr um 172 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 61 173 Einwohner. Ungefähr 71,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 27 604 Personen und somit 323 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Gotland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 1299 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 242 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,8 Prozentpunkte auf 4,7 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 29 554 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 68,5 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Gotland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 925 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 5067 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung sowie Bildung mit 3339 bzw. 2952 Beschäftigten in der Provinz Gotland.
38,1 % der Bevölkerung der Provinz Gotland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 10,5 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 48,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
47 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 48 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Buchhalter/-innen, Röntgenassistenten/-assistentinnen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Bodenleger-/innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Nahrungsmitteln, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Pfleger/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Empfangskräfte im Bürobereich, Prospektverteiler/-innen und Zeitungszusteller/-innen, Dentalhygieniker/-innen, pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Ingenieurberufe im Bereich Elektrotechnik, Ingenieurberufe im Bereich Maschinenbau, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Ingenieurberufe im Bereich Chemie und Chemietechnik, Architekten/Architektinnen und Vermesser/-innen sowie Umwelt- und Gesundheitsschutzinspektoren/-inspektorinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Gävleborg ist im vergangenen Jahr um 433 Personen zurückgegangen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 287 334 Einwohner. Ungefähr 71,2 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,5 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 135 919 Personen und somit 1963 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Gävleborg ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 11 955 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 896 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,5 Prozentpunkte auf 8,8 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 134 544 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Gävleborg weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1970 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 25 071 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 18 546 bzw. 14 076 Beschäftigten in der Provinz Gävleborg.
34,7 % der Bevölkerung der Provinz Gävleborg in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 12,5 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 51,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 36,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
45 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 47 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Hebammen, biomedizinische Analytiker/-innen, Erzieher/-innen, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), IT-Fachleute, Software- und Systementwickler/-innen, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Betonierer/-innen, Bodenleger-/innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Lokomotivführer/-innen, Klempner/-innen, Transportleiter/-innen und Transportkoordinatoren/-koordinatorinnen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Textil-, Wäsche- und Lederwaren, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen in der Metallerzeugung, -umformung und -veredlung, Steuerpersonal für Verfahren in der Metallerzeugung, Dolmetscher/-innen, Gabelstaplerfahrer/-innen, Monteure/Monteurinnen von Metall-, Gummi- und Kunststofferzeugnissen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Pizzabäcker/-innen sowie Arbeiter/-innen in der Abfall- und Wertstoffsammlung. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Halland ist im vergangenen Jahr um 2562 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 342 805 Einwohner. Ungefähr 70,6 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,4 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 162 638 Personen und somit 2385 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Halland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 8371 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 914 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,5 Prozentpunkte auf 5,1 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 169 022 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 71,4 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Halland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 20 319 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 24 994 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Handel sowie Bildung mit 21 163 bzw. 17 102 Beschäftigten in der Provinz Halland.
42,2 % der Bevölkerung der Provinz Halland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 9,7 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 51,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 36,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
30 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 56 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Bodenleger-/innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Prüfer/-innen und Sachbearbeiter/-innen, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit, Empfangskräfte im Bürobereich, Apothekentechniker/-innen, Hausmeister/-innen, Bibliothekare/Bibliothekarinnen und Archivare/Archivarinnen, Verpacker/-innen, Schulassistenten/-assistentinnen sowie Telefonverkäufer/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Jämtland ist im vergangenen Jahr um 616 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 132 670 Einwohner. Ungefähr 71,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,2 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 62 282 Personen und somit 1016 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Jämtland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 2889 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 530 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,8 Prozentpunkte auf 4,6 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 66 274 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 71,2 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Jämtland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1334 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 12 039 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Unternehmensdienstleistungen mit je 7139 Beschäftigten in der Provinz Jämtland.
39,4 % der Bevölkerung der Provinz Jämtland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 8,9 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 49,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 40,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
42 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 67 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Buchhalter/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Bodenleger/-innen, Pfleger/-innen, Gerüstbauer/-innen, Maurer/-innen, Klempner/-innen, SHK-Installateure/-Installateurinnen, zahnmedizinische Assistenten/Assistentinnen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen, Hausmeister/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Friseure/Friseurinnen, Schulassistenten/-assistentinnen, Hilfsarbeiter/-innen im Hoch- und Tiefbau, nicht akademische sozialpflegerische Fachkräfte, Schulbegleiter/-innen sowie Bankangestellte. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Jönköping ist im vergangenen Jahr um 2049 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 369 113 Einwohner. Ungefähr 71,1 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 178 569 Personen und somit 2917 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Jönköping ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 9847 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 642 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,3 Prozentpunkte auf 5,5 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 183 837 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 71,5 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Jönköping weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 1823 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz sind das Verarbeitende Gewerbe und der Bergbau mit 39 653 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Handel mit 31 247 bzw. 22 202 Beschäftigten in der Provinz Jönköping.
38 % der Bevölkerung der Provinz Jönköping in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 12,3 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 52,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 37,7 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
57 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 66 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Maurer/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Gerüstbauer/-innen, Dachdecker/-innen, zahnmedizinische Assistenten/Assistentinnen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Kassierer/-innen, Telefonisten/Telefonistinnen, Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung, Prospektverteiler/-innen und Zeitungszusteller/-innen, Assistenten/Assistentinnen im Einkauf und Bestellwesen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Verkaufskräfte im Fachhandel, Schulassistenten/-assistentinnen sowie Hausmeister/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Kalmar ist im vergangenen Jahr um 536 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 247 711 Einwohner. Ungefähr 70,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,2 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 113 139 Personen und somit 1825 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Kalmar ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 6940 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 708 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,6 Prozentpunkte auf 6,1 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 116 469 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,7 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Kalmar weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 2886 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 21 353 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 19 011 bzw. 12 223 Beschäftigten in der Provinz Kalmar.
36,8 % der Bevölkerung der Provinz Kalmar in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 11,9 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 55,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 34,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
42 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 68 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen sowie Ärzte/Ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Bodenleger/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Maurer/-innen, Maler/-innen, Klempner/-innen, Fleischer/-innen und Fleischverarbeiter/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Kassierer/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Hilfspflegekräfte, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen für chemische Erzeugnisse, Arbeiter/-innen in der Abfall- und Wertstoffsammlung, Freizeitbetreuer/-innen sowie Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Kronoberg ist im vergangenen Jahr um 995 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 204 335 Einwohner. Ungefähr 71 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 96 536 Personen und somit 1840 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Kronoberg ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 6968 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 532 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,4 Prozentpunkte auf 7,2 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 98 083 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Kronoberg weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 5923 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz sind das Verarbeitende Gewerbe und der Bergbau mit 18 463 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Handel mit 16 057 bzw. 12 060 Beschäftigten in der Provinz Kronoberg.
40,3 % der Bevölkerung der Provinz Kronoberg in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 11,2 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 51 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
48 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 55 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Maurer/-innen, Gerüstbauer/-innen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Pfleger/-innen, Fleischer/-innen und Fleischverarbeiter/-innen, Dachdecker/-innen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verkaufskräfte im Fachhandel, Kassierer/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, Gabelstaplerfahrer/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Schulassistenten/-assistentinnen, Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen sowie Finanzassistenten/-assistentinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Norrbotten ist im vergangenen Jahr um 516 Personen zurückgegangen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 249 177 Einwohner. Ungefähr 72,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,6 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 119 880 Personen und somit 2376 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Norrbotten ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 5564 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1246 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,0 Prozentpunkte auf 4,6 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 123 709 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69,3 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Norrbotten weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 656 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 21 541 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 15 656 bzw. 12 572 Beschäftigten in der Provinz Norrbotten.
37,8 % der Bevölkerung der Provinz Norrbotten in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 8,5 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 51,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
47 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 82 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Sozialarbeiter/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Zahnärzte/-ärztinnen sowie Software- und Systementwickler/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Pflegehelfer/-innen, Maurer/-innen, Feinmechaniker/-innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Gerüstbauer/-innen, Lokomotivführer/-innen, SHK-Installateure/-Installateurinnen sowie Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Hausmeister/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Kassierer/-innen, Finanzassistenten/-assistentinnen, Empfangskräfte im Bürobereich, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Arbeiter/-innen in der Abfall- und Wertstoffsammlung, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Telefonisten/Telefonistinnen sowie Friseure/Friseurinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Skåne (Schonen) ist im vergangenen Jahr um 11 899 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 1 414 324 Einwohner. Ungefähr 72,1 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,8 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 655 532 Personen und somit 7142 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Skåne ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 56 760 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 5062 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,6 Prozentpunkte auf 8,7 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 649 465 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 65,2 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Skåne weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 12 274 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 103 809 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Handel sowie Unternehmensdienstleistungen mit 83 322 bzw. 77 427 Beschäftigten in der Provinz Skåne.
46 % der Bevölkerung der Provinz Skåne in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 11 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 44,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 43,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
40 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 45 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Ingenieurberufe, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Maurer/-innen, Lokomotivführer/-innen, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufskräfte im Fachhandel, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Verkaufskräfte in Cafés und Konditoreien, Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen, Kassierer/-innen, Telefonisten/Telefonistinnen, Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen sowie Bankangestellte. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Stockholm ist im vergangenen Jahr um 24 888 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 2 440 027 Einwohner. Ungefähr 74 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 1,1 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 1 232 062 Personen und somit 24 711 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Stockholm ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 77 396 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 7061 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,4 Prozentpunkte auf 6,3 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 1 238 645 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 70,5 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Stockholm weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 68 822 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz sind Unternehmensdienstleistungen mit 215 374 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Handel sowie Gesundheits- und Sozialwesen mit 167 442 bzw. 157 720 Beschäftigten in der Provinz Stockholm.
53,7 % der Bevölkerung der Provinz Stockholm in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 9,2 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 53,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss, während 35,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II erfordern.
41 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein genauso hoher Anteil wie im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 69 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Dentalhygieniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Bodenleger-/innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Lokomotivführer/-innen, persönliche Assistenten/Assistentinnen, Schweißer/innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung, Bankangestellte, Bibliothekare/Bibliothekarinnen und Archivare/Archivarinnen, Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen, Immobilienmakler/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Telefonisten/Telefonistinnen, Finanzassistenten/-assistentinnen, Verkaufskräfte im Fachhandel sowie Empfangskräfte im Bürobereich. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Södermanland ist im vergangenen Jahr um 765 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 302 566 Einwohner. Ungefähr 70,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,1 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 138 492 Personen und somit 2775 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Södermanland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 12 509 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1290 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,8 Prozentpunkte auf 9 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 137 220 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 65,5 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Södermanland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 14 689 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 24 613 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 15 088 bzw. 14 947 Beschäftigten in der Provinz Södermanland.
35,6 % der Bevölkerung der Provinz Södermanland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 13,6 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 53,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 35,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
47 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 67 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Sozialarbeiter/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Dentalhygieniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Tiefbaufacharbeiter/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen, Dachdecker/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen, Bankangestellte, Hausmeister/-innen, Kassierer/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Immobilienmakler/-innen, Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Textil-, Wäsche- und Lederwaren, Tankstellenmitarbeiter/-innen sowie akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Uppsala ist im vergangenen Jahr um 5656 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 400 682 Einwohner. Ungefähr 73,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 1,3 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 190 003 Personen und somit 3424 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Uppsala ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 11 436 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1328 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,6 Prozentpunkte auf 6 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 195 205 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 68,5 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Uppsala weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 23 950 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 32 309 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Unternehmensdienstleistungen mit 23 664 bzw. 22 088 Beschäftigten in der Provinz Uppsala.
49,1 % der Bevölkerung der Provinz Uppsala in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 9,3 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 45,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss, während 43,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II erfordern.
32 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 68 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Baumaschinenführer/-innen, Betonierer/-innen, Gerüstbauer/-innen, Klempner/-innen, Steuerpersonal für Verfahren in der Metallerzeugung, Fleischer/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Kassierer/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Verkaufskräfte im Fachhandel, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Schulassistenten/-assistentinnen, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Hausmeister/-innen, Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen sowie Telefonisten/Telefonistinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Värmland ist im vergangenen Jahr um 780 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 283 976 Einwohner. Ungefähr 71,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, ein seit 2021 unverändert hoher Anteil. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 129 051 Personen und somit 3393 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Värmland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 8377 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1278 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,8 Prozentpunkte auf 6,5 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 132 588 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,4 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Värmland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 3099 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 24 193 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie der Handel mit 17 083 bzw. 14 411 Beschäftigten in der Provinz Värmland.
38 % der Bevölkerung der Provinz Värmland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 10,1 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 51,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
33 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 56 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Gerüstbauer/-innen, Maurer/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Maler/-innen, Klempner/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Hausmeister/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Kassierer/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Verkaufskräfte im Fachhandel, Telefonisten/Telefonistinnen, Masseure/Masseurinnen und Massagetherapeuten/-therapeutinnen sowie Verpacker/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västerbotten ist im vergangenen Jahr um 1 732 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 276 295 Einwohner. Ungefähr 72,7 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,5 % gewachsen ist. Damit liegt die Bevölkerungsentwicklung gleichauf mit der auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anstieg innerhalb desselben Zeitraums ebenfalls 0,5 % betrug. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 131 214 Personen und somit 2888 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västerbotten ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 5433 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1222 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,9 Prozentpunkte auf 4,1 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 136 942 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Västerbotten weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 909 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 28 073 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau mit 16 930 bzw. 15 987 Beschäftigten in der Provinz Västerbotten.
46 % der Bevölkerung der Provinz Västerbotten in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 7,5 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 48,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 42,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
64 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 61 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Software- und Systementwickler/-innen, Einkäufer/-innen und Beschaffer/-innen, IT-Fachleute, Hebammen, Psychologen/Psychologinnen, Röntgenassistenten/-assistentinnen sowie Dentalhygieniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Betonierer/-innen, SHK-Installateure/-Installateurinnen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, Klempner/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen in der Metallerzeugung, -umformung und -veredlung, Steuerpersonal für Verfahren sowie Pfleger/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Prüfer/-innen und Sachbearbeiter/-innen, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Hausmeister/-innen, Fachleute im Personalwesen, Landschaftsgärtner/-innen, Reinigungspersonal, Schulbegleiter/-innen, Tankstellenmitarbeiter/-innen sowie Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västernorrland ist im vergangenen Jahr um 928 Personen zurückgegangen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 243 265 Einwohner. Ungefähr 71,2 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,6 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 115 739 Personen und somit 2 506 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västernorrland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 7904 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1336 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1 Prozentpunkt auf 6,8 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 116 271 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,9 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Västernorrland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 381 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 21 282 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 12 784 bzw. 11 813 Beschäftigten in der Provinz Västernorrland.
38 % der Bevölkerung der Provinz Västernorrland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 10,2 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 49,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 41 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
33 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 55 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Hebammen, Ingenieurberufe, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Software- und Systementwickler/-innen, Psychologen/Psychologinnen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Baumaschinenführer/-innen, Maurer/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Klempner/-innen, Schweißer/-innen, Dachklempner/-innen, sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit, Hausmeister/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Kassierer/-innen, Verkaufskräfte im Fachhandel, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Nahrungsmitteln sowie Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västmanland ist im vergangenen Jahr um 1746 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 280 713 Einwohner. Ungefähr 71,1 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 132 459 Personen und somit 3134 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västmanland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 10 769 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1535 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1 Prozentpunkt auf 8,1 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 130 52 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,8 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Västmanland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 5472 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 22 528 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Unternehmensdienstleistungen mit 20 806 bzw. 15 623 Beschäftigten in der Provinz Västmanland.
39 % der Bevölkerung der Provinz Västmanland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 12,2 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 50,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
42 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 49 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Erzieher/-innen, Ingenieurberufe, Einkäufer/-innen und Beschaffer/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen, Sozialarbeiter/-innen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Betonierer/-innen, SHK-Installateure/-Installateurinnen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Maurer/-innen, Maler/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen und Dachdecker/-innen.
Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Hausmeister/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Kassierer/-innen, Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Immobilienmakler/-innen, Restaurant- und Küchenhilfskräfte, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen sowie Finanzassistenten/-assistentinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västra Götaland ist im vergangenen Jahr um 13 797 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 1 758 656 Einwohner. Ungefähr 72,8 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,7 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 853 142 Personen und somit 19 123 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västra Götaland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 50 396 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 6288 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,6 Prozentpunkte auf 5,9 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 870 071 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Västra Götaland weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 10 751 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 139 399 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau mit 115 221 bzw. 113 459 Beschäftigten in der Provinz Västra Götaland.
45,5 % der Bevölkerung der Provinz Västra Götaland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 10,6 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 45,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 44,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
35 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 61 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Lehrkräfte, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Dentalhygieniker/-innen sowie Ärzte/Ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Betonierer/-innen, SHK-Installateure/-Installateurinnen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Gerüstbauer/-innen, Klempner/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen in der Metallerzeugung, -umformung und -veredlung, Fleischer/-innen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, Immobilienmakler/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Prospektverteiler/-innen und Zeitungszusteller/-innen, Hausmeister/-innen, Verpacker/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung sowie akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Örebro ist im vergangenen Jahr um 980 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 307 772 Einwohner. Ungefähr 71,5 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,1 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 145 126 Personen und somit 3452 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Örebro ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 10 287 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1185 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,6 Prozentpunkte auf 7,1 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 145 863 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,4 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Örebro weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 1057 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 27 477 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 20 300 bzw. 16 377 Beschäftigten in der Provinz Örebro.
38,9 % der Bevölkerung der Provinz Örebro in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 11,8 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 52,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
40 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 33 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Baumaschinenführer/-innen, Maurer/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Pflegehelfer/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen sowie Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Empfangskräfte im Bürobereich, Telefonisten/Telefonistinnen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Gabelstaplerfahrer/-innen, Finanzassistenten/-assistentinnen, Verkaufskräfte im Fachhandel sowie Kundendienstmitarbeiter/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Östergötland ist im vergangenen Jahr um 2208 Personen gestiegen, und Ende 2022 hatte die Provinz insgesamt 471 912 Einwohner. Ungefähr 72,8 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2021 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 225 932 Personen und somit 3050 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Östergötland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2022 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 15 926 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1422 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 0,6 Prozentpunkte auf 7 % gefallen.
2021 waren in der Provinz 225 836 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 68,6 % betrug.
Die Provinz Östergötland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1 937 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 38 988 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 30 127 bzw. 28 737 Beschäftigten in der Provinz Östergötland.
43,3 % der Bevölkerung der Provinz Östergötland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 45,1 % beträgt. 11 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,4 % beträgt. 56,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 43,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
50 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2022 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 41 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 60 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 60 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften: biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Software- und Systementwickler/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahntechniker/-innen und Orthopädietechniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Bäcker/-innen und Konditor/-innen, Maurer/-innen, Feinmechaniker/-innen, Bodenleger/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Dachdecker/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Telefonisten/Telefonistinnen, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Hausmeister/-innen, Kassierer/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Empfangskräfte im Bürobereich, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Verkaufskräfte im Fachhandel, Prüfer/-innen und Sachbearbeiter/-innen sowie Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.