Arbeitsmarktinformationen: Norwegen

Die Einwohnerzahl Norwegens lag im ersten Quartal 2023 bei 5,49 Millionen. Die Altersgruppe 20-44 stellt mit 1 824 742 Personen den größten Anteil an der Bevölkerung dar. Im vierten Quartal 2022 arbeiteten 34,4 % der norwegischen Arbeitnehmer außerhalb ihrer Wohngemeinde. Die Nettozuwanderung betrug im Jahr 2022 58 105 Personen. Die Beschäftigungsquote in Norwegen liegt zum 1. Januar 2023 bei 69,7 Prozent. In nur wenigen Ländern sind so viele Menschen im erwerbsfähigen Alter beschäftigt wie in Norwegen. Im EU/EWR-Raum haben nur die Niederlande und Island einen höheren Anteil an Erwerbstätigen an ihrer Bevölkerung. Dass Norwegen im Vergleich zu vielen anderen Ländern eine hohe Beschäftigungsquote aufweist, liegt insbesondere drei Sachverhalten. In Norwegen gibt es sowohl viele ältere als auch viele junge Menschen, die arbeiten. Darüber hinaus ist die Beschäftigungsquote bei Frauen in Norwegen höher als in einigen anderen Ländern. Die Tatsache, dass Norwegen im Vergleich zu einigen anderen Ländern über viele Teilzeitkräfte verfügt, führt jedoch dazu, dass Norwegen auf der Rangliste der Wochenarbeitszeit weit zurückfällt.

In Norwegen werden zwei Berechnungsgrundlagen für die Arbeitslosenzahlen verwendet. Die NAV (öffentliche Arbeitsvermittlung) verwendet einen Standard, gemäß dem als Vollzeitarbeitslose alle Personen gelten, die durch die Inanspruchnahme der Dienste der NAV eine Erwerbstätigkeit suchen. Die Bewerber müssen in den letzten zwei Wochen ohne Erwerbstätigkeit gewesen sein und für die bei der Suche angegebene Arbeit zur Verfügung stehen. Die zentrale Statistikbehörde Norwegens (SSB) gibt die Arbeitslosigkeit als Prozentsatz der Erwerbsbevölkerung (15-74 Jahre) an.

Die Entwicklung auf dem norwegischen Arbeitsmarkt ist positiv und besorgniserregend zugleich. Im März 2023 wies die NAV eine Arbeitslosenquote von 1,8 % aus. Betrachtet man sowohl die Vollzeitarbeitslosen als auch die Arbeitssuchenden in Arbeitsmarktmaßnahmen der NAV, so lag die Arbeitslosenquote bei 2,2 % der Erwerbsbevölkerung. Man muss bis in die Zeit vor der Finanzkrise von 2008 zurückblicken, um eine niedrigere Arbeitslosigkeit zu finden. Gleichzeitig ist die Zahl der offenen Stellen rekordverdächtig hoch. Anders ausgedrückt ist die Konkurrenz um Arbeitskräfte groß. Zudem besteht ein großes Missverhältnis zwischen den nachgefragten und den verfügbaren Qualifikationen. In einigen Regionen gibt es genügend offene Stellen, um die Arbeitslosigkeit theoretisch auf 0 % zu senken und immer noch einen Überschuss an offenen Stellen zu haben, wenn die nachgefragten und die vorhandenen Qualifikationen zusammenpassen würden. Wie in weiten Teilen Europas zeigt sich als Tendenz ein enormer Mangel an Fachkompetenzen. Unternehmen, die qualifizierte Arbeitskräfte ausbilden, erklärten im April 2023, dass Menschen mit einem fachlichen Qualifikationsnachweis in Norwegen garantiert Arbeit finden würden. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass ausländische Qualifikationsnachweise anerkannt werden müssen (siehe Link für die Beantragung der Anerkennung)

Der Wandel im Arbeitsleben, bei dem Arbeitgeber versuchen, genau die Kompetenzen zu finden, die sie benötigen, führt unter anderem zu einem größeren Bedarf an Spezialisierung im Unternehmen, und zwar sowohl der bereits vorhandenen Beschäftigten als auch der neu einzustellenden. Es gibt jedoch viele Unternehmen, die keine Mitarbeiter einstellen, wenn diese nicht über genau die geforderten Kompetenzen verfügen, und wir haben in den letzten anderthalb Jahren Beispiele für Unternehmen gesehen, die Konkurs angemeldet haben, weil sie nicht in der Lage waren, die benötigten Kompetenzen zu rekrutieren. Mehrere Akteure auf dem Arbeitsmarkt haben nun kritisiert, dass die Arbeitgeber in ihren Stellenausschreibungen viel zu hohe Anforderungen stellen. Ein letzter Trend, den wir beobachten und der in die entgegengesetzte Richtung geht, sind sogenannte offene Stellenausschreibungen. Diese verwenden Arbeitgeber, um auf der Grundlage einer eher oberflächlichen Beschreibung der Kompetenzanforderungen Arbeitsuchende zu einer Bewerbung aufzufordern. Das Unternehmen beurteilt dann anhand der Bewerbung, ob der Kandidat auf eine der freien Stellen im Unternehmen passen könnte. Daher ist es sehr wichtig, dass sich Arbeitssuchende sorgfältig mit dem vertraut machen, was die Unternehmen in ihren Stellenausschreibungen fordern.

Fakt ist aber, dass der Mangel an bedarfsgerechten Kompetenzen weiter zunimmt und immer mehr Unternehmen bei der Personalbeschaffung vor großen Herausforderungen stehen. Dies geht aus der neuesten Version des Kompetenzbarometers des größten norwegischen Arbeitgeberverbandes Næringslivets Hovedorganisasjon (NHO) für 2023 hervor. Demzufolge haben 46 % der NHO-Mitglieder im vergangenen Jahr versucht, Mitarbeiter einzustellen, ohne die gewünschten Kompetenzen zu finden. Laut der NAV-Unternehmensumfrage fehlen auf dem norwegischen Arbeitsmarkt rund 70 000 Arbeitskräfte. Den größten Bedarf an Neueinstellungen weisen der Gesundheitssektor, technische Fachbereiche und die Industrie auf.

Wenn wir zukünftige Industrieansiedlungen in Norwegen analysieren (sowohl in Planung befindliche als auch gerade etablierte), sehen wir eine klare Ausrichtung auf den grünen Wandel. Beispiele hierfür sind die Gründung mehrerer Batteriefabriken, Fabriken zur CO2-Abscheidung und die Produktion von Offshore-Windkraftanlagen. Die Bevölkerungs- und Kompetenzstruktur in Norwegen zeigt, dass sich der Einstellungsbedarf der neuen Einrichtungen weder vor Ort noch auf nationaler Ebene decken lässt. Die Einführung des Inflation Reduction Act (IRA) in den USA hat jedoch dazu geführt, dass einige der Unternehmen, die sich dort ansiedeln, im ersten Quartal 2023 das Einstellungstempo deutlich reduziert haben, weil sie davon ausgehen, dass im EU-/EWR-Raum bald ähnliche Unterstützungsregelungen eingeführt werden.

Links:

In Branchen mit Einstellungsbedarf gibt es relativ geringe Abweichungen gegenüber 2022 (siehe Übersicht unten).

Wir möchten besonders erwähnen, dass wir uns im Rahmen der EURES-Kooperation zu einer ethisch vertretbaren Unterstützung bei der Rekrutierung verpflichtet haben. Das gilt insbesondere im Hinblick auf für die Gesellschaft wichtige Aufgaben wie das Gesundheitswesen, wo das Defizit im gesamten EU/EWR-Raum teilweise groß ist.

Zahlreiche Industriezweige haben auf allen Kompetenzstufen Schwierigkeiten, innerhalb ihrer Branche Arbeitskräfte bereitzustellen. Darüber hinaus zeigen die Entwicklungen in der Industrie in den letzten fünfzehn Jahren, dass sich die Art der Arbeit und die Anforderungen an die benötigten Kenntnisse sehr schnell ändern. Manche behaupten, dass Kompetenzen heute nur noch eine Halbwertzeit von fünf Jahren haben. Arbeitssuchende in den Branchen, auf die diese Beschreibung zutrifft, sind somit davon abhängig, dass sie während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn neue Kenntnisse erwerben (Stichwort lebenslanges Lernen), und es liegt dann auch in der Verantwortung des Arbeitgebers, kontinuierliche Aktualisierungen zu diesen Kenntnissen zu ermöglichen.

Den größten ungedeckten Bedarf an Kompetenzen haben Unternehmen in den Provinzen Nord-Norge und Nord-Vestlandet (7 von 10 Unternehmen). Fast ebenso groß sind die Herausforderungen jedoch in Oslo und den ehemaligen Provinzen Vestfold sowie Sogn og Fjordane, wo etwa zwei von drei Unternehmen einen ungedeckten Bedarf an Kompetenzen melden. Am anderen Ende der Skala finden wir die Provinzen Telemark, Hedmark und Buskerud (vor 2020), aber selbst hier geben 6 von 10 Unternehmen an, bestimmte Kompetenzen nicht abdecken zu können. Allerdings lassen sich hinsichtlich des Kompetenzbedarfs weniger geografische Unterschiede als viel mehr Branchenunterschiede feststellen. Höhere Zinssätze und eine hohe Inflation haben zu einer geringeren Kaufkraft geführt, was wiederum dazu führen dürfte, dass sich die Expansion und die Einstellung von Arbeitskräften in vielen Unternehmen verlangsamen, und bis 2024 wird mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit gerechnet.

Der grüne Wandel wird voraussichtlich zu einem erhöhten Bedarf an Einstellungen in einer Reihe von Sektoren führen. Die Einführung des Inflation Reduction Act (IRA) in den USA hat jedoch dazu geführt, dass einige der Unternehmen, die sich dort ansiedeln, das Einstellungstempo deutlich reduziert haben, weil sie davon ausgehen, dass im EU-/EWR-Raum bald ähnliche Unterstützungsregelungen eingeführt werden. Wenn die großen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem grünen Wandel wie ursprünglich geplant umgesetzt werden, wie zum Beispiel die Gründung von Batteriefabriken in Agder und Nordland, wird dies Druck auf Branchen ausüben, die im Wettbewerb um Arbeitskräfte voraussichtlich in einer schwächeren Position sein werden. Darüber hinaus wird die Gründung solcher Fabriken die Notwendigkeit zur Entwicklung von Infrastruktur wie Wohnraum, Schulen und Kindergärten mit sich bringen. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch derzeit ungewiss, wie schnell dieser Ausbau voranschreiten wird. Die NAV-Unternehmensumfrage, die einen Bedarf von 70 000 neuen Arbeitsplätzen in Norwegen ausweist, ist jedoch ein Hinweis darauf, dass der Bedarf an Arbeitskräften und damit an Neueinstellungen in Zukunft sehr hoch sein wird.

Rangfolge der Branchen nach der Zahl der im Januar 2023 ausgeschriebenen Stellen

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (im März bei 1,8 % gemäß NAV), mit sehr geringen Unterschieden zwischen den Regionen. In der Region mit der höchsten Arbeitslosenquote beträgt diese 2,5 %. Wir befinden uns im ersten Quartal 2023 in einer Situation, in der es in den Regionen des Landes mehr freie Stellen als Arbeitslose gibt. Eine immer wiederkehrende Herausforderung besteht jedoch darin, dass nachgefragte und angebotene Kompetenzen nicht übereinstimmen. Dies gilt auch innerhalb desselben Berufs/Sektors. Ein Arbeitsuchender mit Berufserfahrung in einem bestimmten Beruf verfügt nicht unbedingt über die aktuelle Kompetenz, die der Arbeitgeber derzeit benötigt.

Aufgrund des Rekordtiefs der Arbeitslosigkeit können wir nicht von einem echten Arbeitskräfteüberschuss sprechen. Die Arbeitslosen haben jedoch zum großen Teil Bedarf, Kompetenzen aufzubauen oder zu ergänzen. Das zeigt sich darin, dass die Kategorie „Kein Beruf oder nicht angegeben“ die größte Gruppe von Arbeitslosen darstellt. Darüber hinaus kennen wir immer noch nicht die vollständigen Auswirkungen der Lockdowns während der Pandemie, und aus mehreren Gründen ist mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Ende des Jahres/Anfang 2024 zu rechnen. Es kann auch andere strukturelle Gründe geben, warum Arbeitslose in der Übersicht zu finden sind. 2022 gab es Arbeitslose in den Bereichen Tourismus und Verkehr, in Dienstleistungsberufen und anderen Tätigkeiten, Bürotätigkeiten sowie bei Führungskräften, Maklern und Beratern. Hingegen gibt es sowohl im Tourismus als auch bei Dienstleistungsberufen und insbesondere bei Restaurants und Bars einen so großen Arbeitskräftemangel, dass viele Arbeitgeber bisher nicht in der Lage waren, vollständig zu öffnen und zu ihren früheren Öffnungszeiten zurückzukehren. Nicht wenige, die in dieser Branche gearbeitet haben und arbeitslos geworden sind, zögern zurückzukehren, weil sie erlebt haben, wie anfällig die Branche in Situationen ist, die von der Norm abweichen. Ungeachtet dessen gibt es Jobs in bestimmten Branchen, bei denen dringender Rekrutierungsbedarf besteht, damit diese wieder Betriebsabläufe und Öffnungszeiten wie vor der Pandemie realisieren können. Daher wird die Gruppe der Arbeitssuchenden, die Norwegen verlassen, wahrscheinlich hauptsächlich aus Personen bestehen, die den konkreten Wunsch haben, in einem anderen Land zu arbeiten. Der dominierende auslösende Faktor ist also nicht ein Mangel an Arbeit in Norwegen.

Arbeitslose, gelistet nach beruflichem Hintergrund.

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (2 % gemäß NAV), mit relativ geringen Unterschieden zwischen den Regionen. Die Arbeitslosenquote lag in Oslo bei 2,2 % und in Viken bei 2,1 %. Die Zusammensetzung sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund der Arbeitslosen als auch auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes an die Kompetenzen zeigt sich in der Übersicht über die berufliche Zugehörigkeit der Arbeitslosen und in der Übersicht über die Branchen, in denen Stellen ausgeschrieben werden.

Die Einwohnerzahl in Oslo und Viken lag im ersten Quartal 2023 bei 1.995.919.

Links:

Rangfolge der Branchen und Sektoren, die im ersten Quartal 2023 die meisten Stellen ausgeschrieben haben:

Im März 2023 meldete die NAV insgesamt 18.211 freie Stellen in Oslo und Viken.

Die folgende Übersicht zeigt die vierzehn wichtigsten Branchen, die Anfang 2023 Stellen ausgeschrieben haben.

Bei den gemeldeten Arbeitslosen sieht die Rangfolge hinsichtlich des beruflichen Hintergrunds wie folgt aus:

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (im März bei 1,8 % gemäß NAV), mit relativ geringen Unterschieden zwischen den Regionen. In der Provinz Innlandet betrug die Arbeitslosigkeit 2,1 % der Erwerbsbevölkerung. Die Zusammensetzung sowohl nach dem Bildungshintergrund der Arbeitslosen als auch nach den Kompetenzanforderungen der Wirtschaft findet sich in der Übersicht.

Die Einwohnerzahl in Innlandet lag im ersten Quartal 2023 bei 373.168.

Links:

Rangfolge der Branchen und Sektoren, die im ersten Quartal 2023 die meisten Stellen ausgeschrieben haben:

Im März 2023 verzeichnete die NAV insgesamt 2328 ausgeschriebene Stellen in Innlandet.

Die folgende Übersicht zeigt die fünfzehn wichtigsten Branchen, die Anfang 2023 Stellen ausgeschrieben haben.

Bei den gemeldeten Arbeitslosen sieht die Rangfolge hinsichtlich des beruflichen Hintergrunds wie folgt aus:

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (im März bei 1,8 % gemäß NAV), mit relativ geringen Unterschieden zwischen den Regionen. In Agder lag die Arbeitslosenquote bei 2,0 % der Erwerbsbevölkerung, aber in Sør-Østlandet (Vestfold og Telemark) war sie mit 2,5 % die höchste des Landes. Die Zusammensetzung sowohl nach dem Bildungshintergrund der Arbeitslosen als auch nach den Kompetenzanforderungen der Wirtschaft findet sich in der Übersicht.

Agder steht vor großen Unternehmensansiedlungen, die in den kommenden Jahren zu einem deutlich erhöhten Personalbedarf führen werden.

Die Einwohnerzahl in den Regionen Agder und Sør-Østlandet lag im ersten Quartal 2023 bei 743.623.

Links:

Rangfolge der Branchen und Sektoren, die im ersten Quartal 2023 die meisten Stellen ausgeschrieben haben:

Im März 2023 verzeichnete die NAV insgesamt 5388 ausgeschriebene Stellen in Agder und Sør-Østlandet.

Die folgende Übersicht zeigt die vierzehn wichtigsten Branchen, die Anfang 2023 Stellen ausgeschrieben haben.

Bei den gemeldeten Arbeitslosen sieht die Rangfolge hinsichtlich des beruflichen Hintergrunds wie folgt aus:

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (im März bei 1,8 % gemäß NAV), mit relativ geringen Unterschieden zwischen den Regionen. In Vestlandet (Rogaland. Møre og Romsdal und Vestland) lag die Arbeitslosenquote bei 1,8 bis 1,7 bzw. 1,8 % der Erwerbsbevölkerung. Die Zusammensetzung sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund der Arbeitslosen als auch auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes an die Kompetenzen zeigt sich in der Übersicht über die berufliche Zugehörigkeit der Arbeitslosen und in der Übersicht über die Branchen, in denen Stellen ausgeschrieben werden. Die Bevölkerungszahl in Vestlandet betrug im ersten Quartal 2023 1.403.372.

Links:

Rangfolge der Branchen und Sektoren, die im ersten Quartal 2023 die meisten Stellen ausgeschrieben haben:

Im März 2023 verzeichnete die NAV insgesamt 12.426 offene Stellen in Vestlandet.

Die folgende Übersicht zeigt die vierzehn wichtigsten Branchen, die Anfang 2023 Stellen ausgeschrieben haben.

Bei den gemeldeten Arbeitslosen sieht die Rangfolge hinsichtlich des beruflichen Hintergrunds wie folgt aus:

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (im März bei 1,8 % gemäß NAV), mit relativ geringen Unterschieden zwischen den Regionen. In Trøndelag betrug die Arbeitslosigkeit 1,5 % der Erwerbsbevölkerung. Die Zusammensetzung sowohl nach dem Bildungshintergrund der Arbeitslosen als auch nach den Kompetenzanforderungen der Wirtschaft findet sich in der Übersicht.

Die Einwohnerzahl in der Region Trøndelag lag im ersten Quartal 2023 bei 476.948.

Links:

Rangfolge der Branchen und Sektoren, die im ersten Quartal 2023 die meisten Stellen ausgeschrieben haben:

Im März 2023 meldete die NAV insgesamt 4471 ausgeschriebene Stellen in Trøndelag.

Die folgende Übersicht zeigt die fünfzehn wichtigsten Branchen, die Anfang 2023 Stellen ausgeschrieben haben.

Bei den gemeldeten Arbeitslosen sieht die Rangfolge hinsichtlich des beruflichen Hintergrunds wie folgt aus:

Die Arbeitslosigkeit in Norwegen liegt im ersten Quartal 2023 auf einem Rekordtief (im März bei 1,8 % gemäß NAV), mit relativ geringen Unterschieden zwischen den Regionen. Am niedrigsten ist die Arbeitslosigkeit in Nord-Norge (Nordland, Troms og Finnmark) mit 1,5 % der Erwerbsbevölkerung in beiden Provinzen. Die Zusammensetzung sowohl nach dem Bildungshintergrund der Arbeitslosen als auch nach den Kompetenzanforderungen der Wirtschaft findet sich in der Übersicht.

Die Einwohnerzahl in der Region Nord-Norge lag im ersten Quartal 2023 bei 482.210.

Links:

Rangfolge der Branchen und Sektoren, die im ersten Quartal 2023 die meisten Stellen ausgeschrieben haben:

Im März 2023 meldete die NAV insgesamt 5013 offene Stellen in Nord-Norge.

Die folgende Übersicht zeigt die fünfzehn wichtigsten Branchen, die Anfang 2023 Stellen ausgeschrieben haben.

Bei den gemeldeten Arbeitslosen sieht die Rangfolge hinsichtlich des beruflichen Hintergrunds wie folgt aus: